GERKENS HOF SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK
ANERKENNUNG WETTBEWERB 2012
Mit der Abhandlung der unterschiedlichen Baugruppen- und Haustypen erreicht man eine komplexe, vielschichtige Wohnstruktur. Verschiedenste gemeinschaftliche und generationsübergreifende Wohnformen sind denkbar. In der Siedlung entstehen 84 Wohneinheiten in 26 Baugruppen.
„Hofhaus“
Die vier aneinander gefügten Hofhäuser sind eingeschossig und ermöglichen so das barrierefreie Wohnen auf einer Ebene. Neben einem großzügigen Wohn-, Koch- und Essbereich sind bis zu vier Individualräume möglich. Zwei Hof-Varianten werden vorgeschlagen: ein allseitig umschlossenen Innenhof oder ein großer, sich zum Wald hin öffnender Hof. Alle Häuser haben einen privaten Garten.
„Winkelhaus“
Die Winkelhäuser sind grundsätzlich zweigeschossig ausgebildet. Im Erdgeschoss sind neben einem Hof die gemeinschaftlichen Räume zum Wohnen, Kochen und Essen untergebracht. Im Obergeschoss befinden sich die Individualräume. Die Variabilität besteht hier durch die Möglichkeit, eine Garage zu integrieren oder/und auf ein Zimmer im Obergeschoss zu verzichten, um - neben dem obligatorischen privaten Garten - eine Dachterrasse zu erhalten.
„Hofreite“
Der Typ Hofreite transformiert die Struktur des traditionellen, ländlichen Gehöfts und geht somit eine direkte Beziehung mit dem Ort und ortstypischen Bauformen ein. Über einen Durchgang erreicht man den gemeinsamen Innenhof, welcher die drei unterschiedlich großen Wohneinheiten erschließt. Der Hof dient als geschützter Gemeinschaftsbereich. Jede der zweigeschossigen Wohneinheiten hat eine Dachterrasse, weshalb auf einen privaten Garten verzichtet wird. Vielmehr soll die, das Haus umgebende, FreiflКche als Gemeinschaftsgarten dienen. Bei der Hofreite werden drei Varianten mit unterschiedlich großen Wohneinheiten vorgeschlagen. Mit barrierefreiem Appartement im Erdgeschoss, integrierten Stellplätzen, etc. Das Grundprinzip ermöglicht eine sehr hohe Variabilität im Grundriss.
GERKENS HOF SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK
ANERKENNUNG WETTBEWERB 2012
Mit der Abhandlung der unterschiedlichen Baugruppen- und Haustypen erreicht man eine komplexe, vielschichtige Wohnstruktur. Verschiedenste gemeinschaftliche und generationsübergreifende Wohnformen sind denkbar. In der Siedlung entstehen 84 Wohneinheiten in 26 Baugruppen.
„Hofhaus“
Die vier aneinander gefügten Hofhäuser sind eingeschossig und ermöglichen so das barrierefreie Wohnen auf einer Ebene. Neben einem großzügigen Wohn-, Koch- und Essbereich sind bis zu vier Individualräume möglich. Zwei Hof-Varianten werden vorgeschlagen: ein allseitig umschlossenen Innenhof oder ein großer, sich zum Wald hin öffnender Hof. Alle Häuser haben einen privaten Garten.
„Winkelhaus“
Die Winkelhäuser sind grundsätzlich zweigeschossig ausgebildet. Im Erdgeschoss sind neben einem Hof die gemeinschaftlichen Räume zum Wohnen, Kochen und Essen untergebracht. Im Obergeschoss befinden sich die Individualräume. Die Variabilität besteht hier durch die Möglichkeit, eine Garage zu integrieren oder/und auf ein Zimmer im Obergeschoss zu verzichten, um - neben dem obligatorischen privaten Garten - eine Dachterrasse zu erhalten.
„Hofreite“
Der Typ Hofreite transformiert die Struktur des traditionellen, ländlichen Gehöfts und geht somit eine direkte Beziehung mit dem Ort und ortstypischen Bauformen ein. Über einen Durchgang erreicht man den gemeinsamen Innenhof, welcher die drei unterschiedlich großen Wohneinheiten erschließt. Der Hof dient als geschützter Gemeinschaftsbereich. Jede der zweigeschossigen Wohneinheiten hat eine Dachterrasse, weshalb auf einen privaten Garten verzichtet wird. Vielmehr soll die, das Haus umgebende, FreiflКche als Gemeinschaftsgarten dienen. Bei der Hofreite werden drei Varianten mit unterschiedlich großen Wohneinheiten vorgeschlagen. Mit barrierefreiem Appartement im Erdgeschoss, integrierten Stellplätzen, etc. Das Grundprinzip ermöglicht eine sehr hohe Variabilität im Grundriss.