NEUGESTALTUNG PFORTE PFAFF-QUARTIER KAISERSLAUTERN
ENGERE WAHL WETTBEWERB 2017
Die neu zu gestaltende Pforte des Pfaff-Quartiers ist Bestandteil des markanten Eingangsportals zum ehemaligen Pfaffwerk in Kaiserslautern. Sie ist von der Straße gut sichtbar und steht begründetermaßen unter Denkmalschutz. Der Wettbewerbsbeitrag soll den speziellen Charakter dieses Ortes bewahren und stärken. Der Kern des Entwurfs ist die Klärung und der Erhalt der Bausubstanz, einhergehend mit der Transformation des Innenraums in ein zeitgemäßes und gut nutzbares Gebäude.
Die ehemalige Pförtnerloge wird zum Eingangsbereich und dient als Empfang, Wartebereich und Ausstellungsraum. Hier sitzt rechter Hand die Sekretärin, ähnlich wie der ehemalige Pförtner, zugleich geschützt und trotzdem mit gutem Überblick. Eine geschwungene Sitzbank entlang der Fassade bietet ausreichend Sitzgelegenheit. Stelen und Wandflächen dienen zur Präsentation der Historie und der geplanten Veränderungen des Pfaff-Areals.
Der vorhandene große Durchgang führt in das ehemalige Lohnbüro, welches bereits vorab komplett entkernt und von sämtlichen Einbauten befreit wurde. Hier werden die Mitarbeiterbüros und der große Besprechungsraum, sowie die verschiedenen Nebenräume angeordnet. Das Konzept sieht hierfür zwei Raumspangen an den Stirnseiten vor. Während im Norden die Mitarbeiterbüros ihren Platz finden, sind im Süden der große Besprechungsraum mit angrenzender Teeküche, sowie der Archiv- und Druckerraum verortet. Die Raummitte bleibt weitgehend frei. Eine eingestellte Box nimmt die WCs und den Putzmittel-/Abstellraum auf und zoniert die Mitte sinnfällig. Es entsteht viel Platz für mögliche Präsentationen, zur Kommunikation und Repräsentation. Eine flexible raumhohe Glastrennwand begrenzt den großen Besprechungsraum, lässt aber Raum und Licht fließen.
NEUGESTALTUNG PFORTE PFAFF-QUARTIER KAISERSLAUTERN
ENGERE WAHL WETTBEWERB 2017
Die neu zu gestaltende Pforte des Pfaff-Quartiers ist Bestandteil des markanten Eingangsportals zum ehemaligen Pfaffwerk in Kaiserslautern. Sie ist von der Straße gut sichtbar und steht begründetermaßen unter Denkmalschutz. Der Wettbewerbsbeitrag soll den speziellen Charakter dieses Ortes bewahren und stärken. Der Kern des Entwurfs ist die Klärung und der Erhalt der Bausubstanz, einhergehend mit der Transformation des Innenraums in ein zeitgemäßes und gut nutzbares Gebäude.
Die ehemalige Pförtnerloge wird zum Eingangsbereich und dient als Empfang, Wartebereich und Ausstellungsraum. Hier sitzt rechter Hand die Sekretärin, ähnlich wie der ehemalige Pförtner, zugleich geschützt und trotzdem mit gutem Überblick. Eine geschwungene Sitzbank entlang der Fassade bietet ausreichend Sitzgelegenheit. Stelen und Wandflächen dienen zur Präsentation der Historie und der geplanten Veränderungen des Pfaff-Areals.
Der vorhandene große Durchgang führt in das ehemalige Lohnbüro, welches bereits vorab komplett entkernt und von sämtlichen Einbauten befreit wurde. Hier werden die Mitarbeiterbüros und der große Besprechungsraum, sowie die verschiedenen Nebenräume angeordnet. Das Konzept sieht hierfür zwei Raumspangen an den Stirnseiten vor. Während im Norden die Mitarbeiterbüros ihren Platz finden, sind im Süden der große Besprechungsraum mit angrenzender Teeküche, sowie der Archiv- und Druckerraum verortet. Die Raummitte bleibt weitgehend frei. Eine eingestellte Box nimmt die WCs und den Putzmittel-/Abstellraum auf und zoniert die Mitte sinnfällig. Es entsteht viel Platz für mögliche Präsentationen, zur Kommunikation und Repräsentation. Eine flexible raumhohe Glastrennwand begrenzt den großen Besprechungsraum, lässt aber Raum und Licht fließen.