RIEDPARK LAUCHRINGEN
4. PREIS WETTBEWERB 2013
Die Verfasser gliedern die Entwicklungsfläche in zwei in der Struktur klar ablesbare, in sich städtebaulich stimmige, etwa gleich große Siedlungseinheiten. Im südlichen Bereich entsteht eine funktional und stadträumlich kräftige neue zusätzliche Ortsmitte mit durchaus urbanem Charakter. Im nördlichen Bereich wird eine aus den 1970er Jahren bekannte Wohnsiedlungsstruktur vorgeschlagen, deren Wohnqualitäten durch die Prinzipien Licht, Sonne, Freiräume und Grün geprägt ist.
Der bescheiden als „Quartiersplatz“ bezeichnete zentrale öffentliche Raum dieser neuen Ortsmitte ist für den Ort angemessen dimensioniert, verspricht eine gute Aufenthaltsqualität und verbindet alle Nutzungen auf kürzestem Wege.
Das nördliche Wohnquartier vermittelt mit seinen ausschließlichen Geschosswohnungsbauten in den großzügigen öffentlichen und privaten Grün- und Freiräumen einen eher urbanen Eindruck. Vorausgesetzt, es gibt nach dieser Wohnform eine nennenswerte Nachfrage, stellt dieses Wohnangebot eine durchaus interessante qualitätsvolle Ergänzung der Wohnungsstruktur in Lauchringen dar und bestärkt städtebaulich die gewünschte Zentralität des Standorts.
Insgesamt gelingt es der Arbeit, einen zwar eher städtischen, aber gleichermaßen differenziert wie klar gegliederten städtebaulichen Raum zu entwerfen, der die Aufgabenstellung einer funktional, ortsgemeinschaftlich und stadtgestalterisch neuen geografischen Mitte der Gesamtgemeinde Lauchringen umsetzen kann.
(Auszug Preisgerichtsprotokoll)
RIEDPARK LAUCHRINGEN
4. PREIS WETTBEWERB 2013
Die Verfasser gliedern die Entwicklungsfläche in zwei in der Struktur klar ablesbare, in sich städtebaulich stimmige, etwa gleich große Siedlungseinheiten. Im südlichen Bereich entsteht eine funktional und stadträumlich kräftige neue zusätzliche Ortsmitte mit durchaus urbanem Charakter. Im nördlichen Bereich wird eine aus den 1970er Jahren bekannte Wohnsiedlungsstruktur vorgeschlagen, deren Wohnqualitäten durch die Prinzipien Licht, Sonne, Freiräume und Grün geprägt ist.
Der bescheiden als „Quartiersplatz“ bezeichnete zentrale öffentliche Raum dieser neuen Ortsmitte ist für den Ort angemessen dimensioniert, verspricht eine gute Aufenthaltsqualität und verbindet alle Nutzungen auf kürzestem Wege.
Das nördliche Wohnquartier vermittelt mit seinen ausschließlichen Geschosswohnungsbauten in den großzügigen öffentlichen und privaten Grün- und Freiräumen einen eher urbanen Eindruck. Vorausgesetzt, es gibt nach dieser Wohnform eine nennenswerte Nachfrage, stellt dieses Wohnangebot eine durchaus interessante qualitätsvolle Ergänzung der Wohnungsstruktur in Lauchringen dar und bestärkt städtebaulich die gewünschte Zentralität des Standorts.
Insgesamt gelingt es der Arbeit, einen zwar eher städtischen, aber gleichermaßen differenziert wie klar gegliederten städtebaulichen Raum zu entwerfen, der die Aufgabenstellung einer funktional, ortsgemeinschaftlich und stadtgestalterisch neuen geografischen Mitte der Gesamtgemeinde Lauchringen umsetzen kann.
(Auszug Preisgerichtsprotokoll)